seit 1995 | Emeritus, Schriftsteller und Vortragender |
1990 | Wahl zum wirklichen Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften |
1980 | Begründung des Ludwig Boltzmann Instituts für Sozialgerontologie und Lebenslaufforschung |
1961 |
Das Altern ist der wichtigste Bevölkerungswandel, der sich gegenwärtig vollzieht. Jeder Mensch, jede Gesellschaft, die Wirtschaft und die Sozial- und Gesundheitsstrukturen werden dadurch ganz wesentlich beeinflusst. Altern in unserer Zeit bedeutet etwas anderes, als Altern zu Zeiten unserer Eltern und Großeltern, da es derzeit und in Zukunft zu einer absoluten und relativen Zunahme älterer Menschen kommt. |
seit 2009 | Geschäftsführer der „Österreichischen Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen“ (ÖPIA) |
2009 - 2012 | Researcher in der Abteilung „Health and Care” des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung in Wien |
2007 - 2008 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Be |
Laufendes Masterstudium (Master of Medical Education) an der Karl-Ruprechts-Universität Heidelberg | |
Seit 2009 | Wissenschaftliche Organisation zahlreicher Kongresse im Fachbereich |
Seit 2009 | Mitglied der European Academy of Aging (Sion/Schweiz) |
seit 2017 | Gesundheit Österreich GmbH, Abteilung Gesundheitsberufe |
2016 - 2017 | Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen |
2014 - 2016 | Stiftungsprofessur Palliative Care am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Paracelsus Medizinisch |
seit 2016 | Rektorin der FernUniversität Hagen |
seit 2011 | Präsidentin der Carl Benz Academy, Peking |
2009 - 2015 | Gründungspräsidentin der Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin und Professorin für Organisationsentwicklung und Bildungsmanagement |
2007 - 2011 | Dekan der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Universität Heidelberg |
Die Phänomene des Alterns der Bevölkerung erfassen alle Lebensbereiche und werden eine Epoche von mehreren Jahrzehnten bestimmen. Sie betreffen keineswegs nur die Lebensverhältnisse der älteren Generation, sondern gerade auch den Wohlstand der jüngeren. |
Die Erforschung des Alters aus soziologischer Sicht ist deshalb so faszinierend, weil sie die soziale Bedingtheit menschlicher Langlebigkeit zeigt. |
Zu jung, um alt zu sein: Ressourcenorientiertes, kompetentes und autonomes Altern. |